Seit Jahrzehnten setzen wir Maßstäbe für zukünftige Entwicklungen in innovativen Technologien und automotiven Techniken. Allerdings titelten in den 80er Jahren duetsche Medien: “Deutschland vertreibt seine Erfinder” als reihenweise von Deutschen gemachte Erfindungen (Fotokopierer vor 1940, Telefax und Walkman) abwanderten:

  • Bereits 1986 untersuchten wir mit Automobilherstellern sparsame Schmierölpumpen. Erst im neuen Jahrtausend wurden sie realisiert. (Damals durfte bei einem bekannten deutschen Automobilhersteller eine Verbrauchssenkung um 1l/100km nicht mehr als 10 DM pro Fahrzeug kosten).
  • Bereits 1989 haben wir Systeme zur stufenlosen Veränderung der Ventilöffnungszeiten von Verbrennungsmotoren zum Patent angemeldet (DE 39 32 537.7). Erst 14 Jahre später hat ein bekannter Automobilhersteller ein System zur Verstellung der Ventilöffnungszeiten realisiert und dafür 2003 den “Innovationspreis der deutschen Wirtschaft” erhalten.
  • Bereits 1990 wiesen wir bei einem Automobilhersteller die Möglichkeit nach, die Kühlung von Verbrennungsmotoren durch Änderung der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlwassers effektiv zu regeln. Auch dieses System wurde mangels damaligen Interesses an Verbrauchseinsparung erst Jahre später eingeführt.
  • Bereits 1992 entwickelten wir mit einem deutschen Zulieferer Hybridantriebe. Diese Entwicklungen wurden mangels Interesse deutscher Automobilhersteller damals abgebrochen Später ernteten japanische Hersteller als “Pioniere” die Erfolge.
  • Im Jahre 2003 stellten wir auf dem ATK 2003 der RWTH Aachen des elektrische Planetengetriebe EPG vor. Der Moderator stellte damals Graf Ingelheim so vor: “Und nun wird uns Graf Ingelheim eine völlig neue Lösung für Getriebe in der Windtechnik vorstellen, bei der die Probleme und deren Lösungsansätze wir heute diskutiert haben, gar nicht erst vorkommen. Ich fürchte nur, daß Grafingelheim nach seinem Vortrag der bestgehasste Mann im Saale sein wird!” Auf dem ATK 2013 wurde gezeigt, daß diese Getriebe wieder in der Diskussion ist.
  • In 2010, als die Verantwortlichen für das DEEP WATER HORIZON Unglück in aller Welt bei Technologieunternehmen um Ratschläge per E-Mail baten, schlugen wir zwei Lösungen vor, von denen nach Auskunft eines Verantwortlichen eine ähnliche dann zum Erfolg führte.
  • Im Jahre 2013 stellten wir auf dem ATK 2013 der RWTH Aachen die fundamental neue Technologie des EPower-Boosters vor, welche die zukünftigen Energieprobleme der Welt von Grund auf lösen wird.
  • Kein Ressourcenverbrauch
    keine Gefährdung bei Naturkatastrophen
    Keine Umweltverschmutzung
    Deutliche Reduzierung der Energiekosten
    Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit europäischer Unternehmen